Fr 49-207 war lange der häufigste Klon. Die Mostgewichtsleistung ist sehr hoch bei mittlerem Ertragsniveau. Er ist jedoch kompakt und birgt daher das Risiko vorzeitiger Fäulnis.
Fr 49-207 |
Fr 49-207 |
Fr 49-207 |
Der Klon 49-207 ist für seine Mutationsfreudigkeit bekannt. Häufig sind die Farbsprünge zu weißen Beeren, seltener die roten Beeren. (Siehe unter Mutationen bei Ruländer)
D 42 |
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D 43 |
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Die beiden ehemaligen Durlacher Klone D 42 und D 43 werden inzwischen vom WBI Freiburg weiter betreut. Die Klone sind im Ertragsniveau etwas höher wie Fr 49-207, im Mostgewicht etwas niedriger.
Auch erste neue Freiburger Klone stehen in unserer Vergleichsanlage. Die Klone haben niedrigeres Ertragsniveau. Fr 2007 ähnelt dem Gm 27 und is lockerer.
außerdem haben wir im Testanbau zahlreiche weitere Ruländer-Klone (rund 30) aus Freiburg.