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Fontanara

VIVC4188 FONTANARA Shoot tip 149
Foto: Ursula Brühl, Julius Kühn-Institut (JKI), Federal Research Centre for Cultivated Plants, Institute for Grapevine Breeding Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen, GERMANY
 
 
VIVC4188 FONTANARA Mature leaf 10865
Foto: Ursula Brühl, Julius Kühn-Institut (JKI), Federal Research Centre for Cultivated Plants, Institute for Grapevine Breeding Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen, GERMANY
 

Walter Hillebrand, Heinz Lott und Franz Pfaff: Taschenbuch der Rebsorten. Fachverlag Fraund, Mainz 13. Auflage 2003 ISBN 3-921156-53-x

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Der aus ihr gekelterte feinfruchtige rassige Wein besitzt ein wenig ausgeprägtes Sorten-Bouquet und ähnelt dem Riesling.

mittelgute Lagen bevorzugt, kalkverträglich , gute Widerstandsfähigkeit gegen Peronospora und Oidium, durch frühen Austrieb spätfrostgefährdet. Späte Reife, mittlere bis hohe Erträge, mittleres bis hohes Mostgewicht.

Triebspitze nur schwach behaart, Blatt mittelgroß, 5 lappig, mittlere Traubengröße, dichtbeerig, Beere mittelgroß, rundlich, grüngelb.

Rieslaner x Müller-Thurgau

Es handelt sich um eine Neuzüchtung zwischen den Sorten Rieslaner und Müller-Thurgau. Die Kreuzung erfolgte im Jahre 1951 durch Hans Breider an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim bei Würzburg. Der Sortenschutz sowie der Eintrag in die Sortenliste erfolgten im Jahr 1979. Ihr Name geht auf die Bezeichnung "Frische Quelle" zurück. Der Namensgeber bezieht sich dabei auf den frischen und rassigen Geschmack der Weine dieser Sorte. Fläche in Deutschland rund 3 ha.

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VIVC4188 FONTANARA Cluster in the field 17022
Foto: Ursula Brühl, Julius Kühn-Institut (JKI), Federal Research Centre for Cultivated Plants, Institute for Grapevine Breeding Geilweilerhof - 76833 Siebeldingen, GERMANY
 

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